Scope and content | Enthält:
- Unterlagen zu Besitztum und Geschichte des Klostergutes Paradies
- Dokumentation, mit Fotos, über den Eisernen Brunnen, auch "Salzhofbrunnen" genannt, mit einem Glasnegativ. Der Brunnen stand bis 1951 auf dem Freien Platz (ehem. "Salzhof") in Schaffhausen, wo er der Platzerneuereung weichen musste und ins Klostergut Paradies "gerettet" wurde. Seit der erneuten Umgestaltung des Freien Platzes im 21. Jahrhundert steht er wieder an seinem ursprünglichen Ort neben dem Güterhof in Schaffhausen.
- Fotokopien der "Historia Paradisiana oder kurtzer und Gruendtlicher bericht von dem ursprung des Loeblichen Gotteshauses Paradys" des P. Ildephonso von Fleckenstein, Rheinau 1763 (Quelle ?)
- Fotos und Beschreibung der Wappenscheibe des Joh. Ruodolff von Beroldingen, Verwalter des Gottshus Paradies, u.a. gedrucktes Gutachten des Denkmalpflegers Albert Knoepfli von 1954 (NB: Wappenscheibe befindet sich am Eingang zur Eisenbibliothek 2. Etage)
- Fotokopien von Auszügen aus Akten der Schweizerischen Nuntiatur, 1589
- wertvolle Handschrift mit kolorierten Plänen "Grenzbeschreibung über die Besitzung Paradies, aufgenommen beschrieben und gezeichnet von Jb. Ammann von Thundorf in den Jahren 1840 & 1841" (gut ersichtlich der damals noch sehr weitläufige Waldbesitz des Klosters)
- Dokumentation über den "Winterthurer Ofen" von 1635, der jetzt in der Eisenbibliothek steh
- 4x Sonderdruck aus "Schweizerische Bauzeitung" 1952, Arch. M. Risch "Das Kloster Paradies und seine Erneuerung"
- Hauptdaten zur Klostergeschichte; Zusammenfassung Klostergeschichte; kurze Angaben über Landbesitz, Gebäude, Viehstand, Alterswohnungen und deren Besetzung mit Namen, Bezeichnung und Ausführung (Handwerker) der Arbeiten im Westflügel (Eisenbibliothek) (Stand 1952)
- Glasscheibe von ehemaliges Bauarchiv Paradies Prof. Schaad (heute Sakristei der Klosterkirche)
- Fotos und Gutachten der Glasscheibe Paradies, heute Ernst-Müller-Zimmer, Eisenbibliothek
- beigefügt in III/96 Vorgang Turbine am Bach (gegenüber Refektorium), Überholung derselben durch John P. Naegeli, Rychenbergstr.17B, 8400 Winterthur, et al., 1994 ff.
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