Identifikation | |
Signatur | GFA 19/375 |
Altsignatur | C 0005 |
Titel | Magnesium-Konverter-Modell |
Laufzeit | ca. 1970 – ca. 1990 / unbekannt |
Verzeichnungsstufe | Einzelstück |
Umfang (Stückzahl) | 1 |
Objekttyp | dreidimensionales Objekt |
Bilder |
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Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt |
Das Magnesium-Konverter-Verfahren wurde vom späteren Konzernleitungsmitgleid Anton Alt (1936-1994) entwickelt und 1971 patentiert. Es ermöglicht die prozesssichere, wirtschaftliche Herstellung von hoch belastbarem Sphäroguss. Dazu muss das Eisen vor dem Giessen mit Magnesium behandelt werden (impfen). Der Ablauf einer Magnesiumbehandlung: Nach dem Einfüllen des flüssigen Eisens in den horizontal liegenden Konverter, wird das Magnesium in der Reaktionskammer (oben links) platziert. Der Konverter wird vertikal aufgerichtet, worauf das Magnesium mit einer heftigen Reaktion im Eisen verdampft. Es entsteht Sphäroguss mit stahlähnlichen Eigenschaften. |
Schlagwörter | Maschinenbau/Maschinenindustrie |
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen | |
Zugangsbestimmungen / Sperrfrist | Standard Schutzfrist |
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen |
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Kopien/Reproduktionen | (Ordner CD + Filme; Film 4 Foto 3) |
Digitalisiert | 6. Dez 2014 / faust |
Anmerkungen | |
Allgemeine Anmerkungen | Kategorie: Maschinenbau |
Verzeichnungskontrolle | |
Erstellt | 2014-12-06 14:44:04 / akraenzle |
Aktualisiert | 2022-02-22 16:15:14 / legli 2022-02-22 16:15:11 / legli 2020-09-17 21:43:25 / anton 2019-07-02 10:48:54 / feggimann 2016-08-21 22:00:23 / position reorder 2016-08-21 21:59:55 / position reorder 2016-08-21 21:59:32 / position reorder 2016-08-21 21:59:14 / position reorder 2016-08-21 21:46:25 / position reorder 2016-08-21 21:46:25 / feggimann |
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